Argentinien ¡Cuatros chicos en el norte de Argentina! Nach unserer Zusammenkunft in Buenos Aires mit Lena und Tobi und ein paar schönen Tagen im Großstadtdschungel, ging es mit dem Flieger in den Norden von Argentinien nach Salta.
Argentinien Ab in den Großstadtdschungel von Buenos Aires Vom Dschungel rund um die Iguazú-Wasserfälle ging es weiter in den urbanen Dschungel von Argentiniens Hauptstadt Buenos Aires. Die Millionenmetropole ist nach unserer patagonischen Auszeit von der Zivilisation die erste Großstadt.
Argentinien Das Dreiländereck an den Cataratas del Iguazú Die Wasserfälle von Iguazú waren unser nächstes Ziel in Argentinien. Von Buenos Aires ging es mit dem Nachtbus nach Puerto Iguazú.
Argentinien Abschied am Ende der Welt Jede schöne Zeit hat irgendwann Mal eine Ende. So schauten wir langsam aber sicher dem Ende der Reise in unserem Camper entgegen. Auf den letzten Kilometer der mehr als 5000 Kilometer weiten Reise quer durch Patagonien machten wir auf dem Weg zum Abgabeort Punta Arenas.
Argentinien Ruta 40 - El Calafate mit Perito Moreno Gletscher Nach einer nicht allzu langen Weiterfahrt kamen wir in unserem nächsten Ziel El Calafate an. Hier konnten die ein oder anderen notwendigen Einkäufe getätigt werden und wir übernachteten auf einem wunderschönen Campingplatz im grünen aber dennoch mitten in der Stadt.
Argentinien Ruta 40 - El Chaltén Bekannt als das Mekka für Wanderbegeisterte aus aller Welt, schmiegt sich der Ort El Chaltén in Argentinien an ein bekanntes Bergpanorama mit Königen, die um die Wette aus dem Boden in die Höhe ragen und um die Aufmerksamkeit der Besucher buhlen.
Chile Carretera Austral Ein Teil, auf den wir uns bei unserer Reise besonders gefreut haben, ist es mit unserem Camper Patagonien zu bereisen. Also machten uns mit Wendy (unserem Camper) auf in ein Abenteuer entlang der Carretera Austral.
Argentinien Abstecher in den Parque Nacional Nahuel Huapi Es ist drei Uhr nachts. Der Wind peitscht über das Dach des Refugios Frey. Es ist dunkel und kalt im Matratzenlager auf 1750 Metern. Zum tosenden Wind hört man nur das sonore Schnarchen in einer Handvoll Schlafsäcken.